Die größten Genies in den Streitkräften des Kaiserreiches
- Phaelon Darkan
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Also....nun...
ich denke das sind mehrere Aspekte. Die Schlacht von Endor spielte sich ja so, wie sie uns im Film dargestellt wurde, auf drei Ebenen ab.
Wenn man die allgemeine Theorie verfolgt, das einzig und allein Palpatine (Darth Sidious) durch seine immense Stärke in den Kräften der Dunklen Seite der Macht die Streitkräfte stärkte und lenkte, lässt sich dieses Fiasko für die Imperialen erklären.....
Zum einen muss ich Groeschl recht geben, was die Unterschätzung der Ewoks betrifft. Wenn dieser *##**# Sturmtruppen-Sergeant von Anfang an, diese Volk als gefährlich eingestuft hätte, dann hätten Imperialen Säuberungskommandos das sicherlich vorher "erledigen" können. Dadurch hätte dem Kommandounternehmen von General Solo jedewede Hilfe nicht zugestanden und die Imperialen Elitetruppen auf Endor hätten leichtes Spiel gehabt.
Was jedoch die Schlacht um den Todesstern angeht. Diese wiederum war abhängig von dem Ausgang der Gefechte um den Generator. Davon jedoch abgesehen, muss ich einem meinem Vorredner rechtgeben. Der Verlust an Imperialen Kampfgeschwadern bei Endor war überdurchschnittlich groß. Und die Tatsache das das Todesgeschwader mit der Executor nicht eingriff hat dem Imperialen Verband dann das Rückrad gebrochen. Das Resultat war eine so genannten "Rauferei" Kapitalschiffe gegen Kapitaleschiffe, jeder gegen jeden...selbst da hätten die Imperialen noch gewinnen können, wenn sie sich nicht so eng an die Formation gehalten hätten. Allein der Angriff "in" die Imperiale Formation setzte voraus, das die Schiffe sich auch gegenseitig aufs Korn nahmen, ohne es zu wollen..
Unabhängig davon ist jedoch diese gesamte Fiasko ein Resultat von Palpatines Fehleinschätzung und mangelnden strategischen Genie.
Jeder Admiral oder General, hätte das Todesgeschwader in eine Abfangposition, bereits am Rand des System postiert und die Flotte der Rebellen aus dem Raum gezogen, um sie dann zu erledigen. Die Imperiale Übermacht wäre und war erdrückend und das Thema Rebellenflotte hätte ein Ende gefunden. Selbst wenn auch das Kommandounternehmen durchgekommen wäre UND es geschafft hätte den Generator zu übernehmen, wäre das bedeutugslos gewesen.
ich denke das sind mehrere Aspekte. Die Schlacht von Endor spielte sich ja so, wie sie uns im Film dargestellt wurde, auf drei Ebenen ab.
Wenn man die allgemeine Theorie verfolgt, das einzig und allein Palpatine (Darth Sidious) durch seine immense Stärke in den Kräften der Dunklen Seite der Macht die Streitkräfte stärkte und lenkte, lässt sich dieses Fiasko für die Imperialen erklären.....
Zum einen muss ich Groeschl recht geben, was die Unterschätzung der Ewoks betrifft. Wenn dieser *##**# Sturmtruppen-Sergeant von Anfang an, diese Volk als gefährlich eingestuft hätte, dann hätten Imperialen Säuberungskommandos das sicherlich vorher "erledigen" können. Dadurch hätte dem Kommandounternehmen von General Solo jedewede Hilfe nicht zugestanden und die Imperialen Elitetruppen auf Endor hätten leichtes Spiel gehabt.
Was jedoch die Schlacht um den Todesstern angeht. Diese wiederum war abhängig von dem Ausgang der Gefechte um den Generator. Davon jedoch abgesehen, muss ich einem meinem Vorredner rechtgeben. Der Verlust an Imperialen Kampfgeschwadern bei Endor war überdurchschnittlich groß. Und die Tatsache das das Todesgeschwader mit der Executor nicht eingriff hat dem Imperialen Verband dann das Rückrad gebrochen. Das Resultat war eine so genannten "Rauferei" Kapitalschiffe gegen Kapitaleschiffe, jeder gegen jeden...selbst da hätten die Imperialen noch gewinnen können, wenn sie sich nicht so eng an die Formation gehalten hätten. Allein der Angriff "in" die Imperiale Formation setzte voraus, das die Schiffe sich auch gegenseitig aufs Korn nahmen, ohne es zu wollen..
Unabhängig davon ist jedoch diese gesamte Fiasko ein Resultat von Palpatines Fehleinschätzung und mangelnden strategischen Genie.
Jeder Admiral oder General, hätte das Todesgeschwader in eine Abfangposition, bereits am Rand des System postiert und die Flotte der Rebellen aus dem Raum gezogen, um sie dann zu erledigen. Die Imperiale Übermacht wäre und war erdrückend und das Thema Rebellenflotte hätte ein Ende gefunden. Selbst wenn auch das Kommandounternehmen durchgekommen wäre UND es geschafft hätte den Generator zu übernehmen, wäre das bedeutugslos gewesen.

- Mace Tel'chu
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Die große Frage ist doch:
Warum sind es immer die perfekt (wenigstens fast) ausgebildeten Sturmtruppen die die meisten Verluste haben ? Warum verlieren diese so zu sagen wahren Krieger gegen kaum ausgebildete und schlecht ausgerüsteten Rebellen?????
Das ist doch nicht normal!!!!
- Phaelon Darkan
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Also...das ist mal ein nicht schlechter Gedanke...hmmm....
Ich denke aber die Antwort liegt in einem einfachen Satz:
Es sind eben DIE Sturmtruppen.
Man darf nicht vergessen, das es sich hierbei um sehr gut ausgebildete Mordmaschinen handelt, die nach allen Doktrinen der Kriegsführung ausgebildet wurden. Darüber hinaus ist im Wort Sturmtruppen auch eine
logische Erklärung warum sie die meisten Verluste hinnehmen müssen.
Das gehört denke ich, zum Sturmtruppendasein....
Aber trotzdem ist Martis Frage nicht verkehrt:
Ich glaube einfach das das unorthodoxe Vorgehen der Ewoks der Schlüssel war, den die Sturmtruppen nicht einordnen konnten. Hinzu kam sicherlich auch der Aspekt, das die STs mehr als verwirrt wurden.
Gut, warum die Pfeile jetzt haargenau die Verbindungsbereiche der Rüstungen getroffen haben.....ok...das war sicherlich Lucas der das Blatt hat so wenden lassen.....
Ich denke aber die Antwort liegt in einem einfachen Satz:
Es sind eben DIE Sturmtruppen.
Man darf nicht vergessen, das es sich hierbei um sehr gut ausgebildete Mordmaschinen handelt, die nach allen Doktrinen der Kriegsführung ausgebildet wurden. Darüber hinaus ist im Wort Sturmtruppen auch eine
logische Erklärung warum sie die meisten Verluste hinnehmen müssen.
Das gehört denke ich, zum Sturmtruppendasein....

Aber trotzdem ist Martis Frage nicht verkehrt:
Ich glaube einfach das das unorthodoxe Vorgehen der Ewoks der Schlüssel war, den die Sturmtruppen nicht einordnen konnten. Hinzu kam sicherlich auch der Aspekt, das die STs mehr als verwirrt wurden.
Gut, warum die Pfeile jetzt haargenau die Verbindungsbereiche der Rüstungen getroffen haben.....ok...das war sicherlich Lucas der das Blatt hat so wenden lassen.....
- Phaelon Darkan
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- Kyp Durron
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genau, um Endor nun endlich abzuschliessen, wir kommen leiht vom Thema ab
gab es da so nen ominösen Kerl, der meinte immer seine Fingerchen da reinstecken zu müssen, damit er ja auch Geld verdient... wie würde das denn aussehen, wenn plötzlich das glorreiche Kaiserreich gewinnen würde (?) - ist doch politisch nicht zu vertreten.
Also, nur um nun meine persönliche Meinung dazu zu geben: dieser komische Machtspinner (Palpetine) ist klar der Grund, warum Endor verloren wurde... da sieht man mal wieder, wie schlecht es ist, wenn man solche Machtgestörte nach oben läßt... gut, er gab uns unsere Jobs, aber welch ein Glück ist er weg, und wir können uns nun auf richtige Genies verlassen... eine Tendenz zu Thrawn war ja zu erkennen... stimmen wir halt einfach ab...

Also, nur um nun meine persönliche Meinung dazu zu geben: dieser komische Machtspinner (Palpetine) ist klar der Grund, warum Endor verloren wurde... da sieht man mal wieder, wie schlecht es ist, wenn man solche Machtgestörte nach oben läßt... gut, er gab uns unsere Jobs, aber welch ein Glück ist er weg, und wir können uns nun auf richtige Genies verlassen... eine Tendenz zu Thrawn war ja zu erkennen... stimmen wir halt einfach ab...

Auch wenn die Ewoks harmlos aussehen, sind sie es wohl nicht. Schließlich wurden sie später Teil der Streitkräfte der Allianz.
Was die Endor-Sache angeht: Laut diverser Quellen hatten die Ewoks genügend Zeit sich die imperialen Truppen anzusehen und zu studieren und sie machten das auch. Man fand auch die Schwachstellen der Rüstungen heraus etc.
Auch hatten sie beobachtet, wie ein AT-ST ins rutschen kam und schließlich umfiel, als eine dieser Maschinen über Baumstümpfe lief.
Was die Endor-Sache angeht: Laut diverser Quellen hatten die Ewoks genügend Zeit sich die imperialen Truppen anzusehen und zu studieren und sie machten das auch. Man fand auch die Schwachstellen der Rüstungen heraus etc.
Auch hatten sie beobachtet, wie ein AT-ST ins rutschen kam und schließlich umfiel, als eine dieser Maschinen über Baumstümpfe lief.
OKOK , dann wollen wir mal zum Thema zurückkehren ,
also meine persönliche Meinung ist das Mith´Raw´nuruodos der größte imperiale Stratege war. Ihm allein ist es doch zu verdanken das überhaupt noch ein Imperium exixtier , ohne ihn wäre das ganze Imperium schon kurz nach Endor auseinandergefallen und hätte sich durch streitereien von innen her aufgelöst.
Er hat doch mit zig genialen Tricks das Imperium zusammengehalten, teilweise wieder aufgebaut und sogar eine rießige Offensive gegen die Rebellen zu stande gebracht.
Aber am Ende der Geschichte kann man wieder erkennen wie der beste Plan an ein paar Informationsmängeln scheitern kann, denn nur weil Thrwan keine Infos darüber bekommen hatte das die Noghri sich mit den Rebellen verbündet hatten ist es seinem "Leibwächter" Rukh gelungen ihn zu töten.
Thrawn hat übrigens die Interceptors in seinem Geschwader mit Schutzschilden ausgerüstet.
Das nur mal kurz zur
also meine persönliche Meinung ist das Mith´Raw´nuruodos der größte imperiale Stratege war. Ihm allein ist es doch zu verdanken das überhaupt noch ein Imperium exixtier , ohne ihn wäre das ganze Imperium schon kurz nach Endor auseinandergefallen und hätte sich durch streitereien von innen her aufgelöst.
Er hat doch mit zig genialen Tricks das Imperium zusammengehalten, teilweise wieder aufgebaut und sogar eine rießige Offensive gegen die Rebellen zu stande gebracht.
Aber am Ende der Geschichte kann man wieder erkennen wie der beste Plan an ein paar Informationsmängeln scheitern kann, denn nur weil Thrwan keine Infos darüber bekommen hatte das die Noghri sich mit den Rebellen verbündet hatten ist es seinem "Leibwächter" Rukh gelungen ihn zu töten.
Thrawn hat übrigens die Interceptors in seinem Geschwader mit Schutzschilden ausgerüstet.

Das nur mal kurz zur

Tja, Thrawn hatte nicht nur die Interceptors mit Schilden versehen, sondern auch noch einige grundsätzliche Neuerungen wie z.B. die Scimitar-Bomber entwickeln lassen
ABER: Wie ich bereits an anderer Stelle schonmal angemerkt habe, sehe ich in Thrawn keine Führungspersönlichkeit. Er ist der brillianteste Stratege, den der Imperator jemals auf seine Seite ziehen konnte. Seine Fähigkeit, neue Situationen eiskalt zu berechnen und zu durchschauen und selbst die unterbewußte Psyche seiner Gegner in seine Strategien mit einzubeziehen sind wohl legendär.
Trotzdem ist er ein militärischer Führer. Ich bezweifle, ob er ein Imperium führen könnte - regierungstechnisch meine ich. Hätte er wirkliches politisches Feingefühl auf ziviler Ebene, wären er und seine Leute doch niemals so sehr ins stillschweigende Abseits innerhalb der Chiss-Gesellschaft geraten, oder?
Auf strategischen Gebiet habe ich inzwischen vor Pealleon fast ebensoviel Respekt wie vor seinem alten Lehrmeister. In der zweiten HoT-Duologie hat er außerdem bewiesen, daß er durchaus fähig ist, die Überreste des Imperium zu sichern und frei von hinderlichen Ideologien notwendige Abkommen zu treffen. Die Tatsache, daß er den Oberbefehl über die imperial/republikanische Flotte bei Ithor innehatte (trotz heftigem Protest seitens eines gewissen bothanischen Staatspräsidenten
) spricht ebenfalls für ihn.
Und irgendwie glaube ich wird er noch eine Rolle spielen im weiteren Kampf gegen die YV. Zumindest DW führt uns wieder in den imperialen Raum und der Untertitel "Remnant" von "Force Heretic I" lässt ebenfalls darauf hoffen.

ABER: Wie ich bereits an anderer Stelle schonmal angemerkt habe, sehe ich in Thrawn keine Führungspersönlichkeit. Er ist der brillianteste Stratege, den der Imperator jemals auf seine Seite ziehen konnte. Seine Fähigkeit, neue Situationen eiskalt zu berechnen und zu durchschauen und selbst die unterbewußte Psyche seiner Gegner in seine Strategien mit einzubeziehen sind wohl legendär.
Trotzdem ist er ein militärischer Führer. Ich bezweifle, ob er ein Imperium führen könnte - regierungstechnisch meine ich. Hätte er wirkliches politisches Feingefühl auf ziviler Ebene, wären er und seine Leute doch niemals so sehr ins stillschweigende Abseits innerhalb der Chiss-Gesellschaft geraten, oder?
Auf strategischen Gebiet habe ich inzwischen vor Pealleon fast ebensoviel Respekt wie vor seinem alten Lehrmeister. In der zweiten HoT-Duologie hat er außerdem bewiesen, daß er durchaus fähig ist, die Überreste des Imperium zu sichern und frei von hinderlichen Ideologien notwendige Abkommen zu treffen. Die Tatsache, daß er den Oberbefehl über die imperial/republikanische Flotte bei Ithor innehatte (trotz heftigem Protest seitens eines gewissen bothanischen Staatspräsidenten
Und irgendwie glaube ich wird er noch eine Rolle spielen im weiteren Kampf gegen die YV. Zumindest DW führt uns wieder in den imperialen Raum und der Untertitel "Remnant" von "Force Heretic I" lässt ebenfalls darauf hoffen.
- Phaelon Darkan
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Aber Thrawn hat die Politiker durch alle möglichen Intrigen und fein gesponnene Netze von einem Missgeschick zum nächsten stolpern lassen. Er hat doch fast alle Senatoren davon überzeugt das er nicht existierte und gäbe hätte es keine machtsensitiven auf der gegenerischen Seite gegeben hätte er es sicher geschafft die Rebellion zu vernichten.
Zu Pellaeon: Natürlich ist er zu einem strategische´n und politischen Genie geworden , allerdings hat er jetzt wieviele Jahre auf dem Buckel?
Außerdem hat er doch alles von Thrawn gelernt, naja das meiste jedenfalls.
Zu Pellaeon: Natürlich ist er zu einem strategische´n und politischen Genie geworden , allerdings hat er jetzt wieviele Jahre auf dem Buckel?
Außerdem hat er doch alles von Thrawn gelernt, naja das meiste jedenfalls.

- Phaelon Darkan
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Also, unabhängig davon, wer welche Vergangenheit hatte:
Thrawn und Pellean unterscheidtet ein Punkt: Überheblichkeit
Thrawn war überheblich...sonst hätte ihn sein Noghri-Leibwächter nicht erledigen können...Thrawn war blind in dem Moment, wo es notwendig war...
Pelleaon nicht...er hatte genügend Einsicht und Verstand zu erkennen wann der "Ofen aus ist" und nicht sinnlos Material zu verschleudern...
Im Übrigen @Marti: Wenn Thrawn noch leben würde...wäre er viel Älter als Pelleaon....
Thrawn und Pellean unterscheidtet ein Punkt: Überheblichkeit
Thrawn war überheblich...sonst hätte ihn sein Noghri-Leibwächter nicht erledigen können...Thrawn war blind in dem Moment, wo es notwendig war...
Pelleaon nicht...er hatte genügend Einsicht und Verstand zu erkennen wann der "Ofen aus ist" und nicht sinnlos Material zu verschleudern...
Im Übrigen @Marti: Wenn Thrawn noch leben würde...wäre er viel Älter als Pelleaon....

- Dwarf Androx
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Hihi, an dieser Stelle Mini-Einwand von mir. Für die Dritte Flotte lebt Thrawn noch
Lest einfach die Storyline, sobald wir sie online gestellt haben - darüber wird noch eine gesonderte Nachricht im Main-Verteiler ergehen, natürlich. Dann können wir ja mal sehen, wer hier wie alt ist
... Und ehrlich: Wenn einer von denen jetzt, 08 n.E., ein paar 50 Jahre auf dem Buckel hat, warum nicht? Es ist unrealistisch, dass bei uns die jungen Leute schon hohe Ränge haben (bestes Beispiel: Tel'chu, IC 20 Jahre, LtCmdr; Androx, IC 36 Jahre, Commodore)...


- Kyp Durron
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- Phaelon Darkan
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Ich denke mal, das man alle Offiziere grob unterscheiden kann....
Wie gesagt und wohlgemerkt, nur grob, weil Feinheiten immer bestehen !
Ich selbst sehe
1. Hardliner :Vader:
Das sind die Offiziere, denen richtig ein "granz" in der Hose entsteht, wenn sie den Offizier raushängen können UND die auch wirklich fähige und
sehr exzellente Offiziere sind. Überzeugt von sich selbst und ihrer Doktrin (auch imperial!)
2. Weicheier :Picard:
Das sind die Offiziere, die im Hintergrund still dabei sind. Sie empfinden einen Ekel gegenüber niederrangigen und feinden und echauffieren sich erheblich , wenn es eine Niederlage gibt, obwohl sie die ersten sind, die das Feld räumen.
3. Nassauer (nicht die Bevölkerung gemeint, sondern der Begriff
)
Das sind einfach die Offiziere, die sich, wenn weiblich, hochgebu.... bzw. wenn männlich hochgeschleimt haben und keine Ahnung von dem haben, worum es eigentlich geht (bestes Beispiel: Admiral Ozzel)
Wie gesagt und wohlgemerkt, nur grob, weil Feinheiten immer bestehen !
Ich selbst sehe
1. Hardliner :Vader:
Das sind die Offiziere, denen richtig ein "granz" in der Hose entsteht, wenn sie den Offizier raushängen können UND die auch wirklich fähige und
sehr exzellente Offiziere sind. Überzeugt von sich selbst und ihrer Doktrin (auch imperial!)
2. Weicheier :Picard:
Das sind die Offiziere, die im Hintergrund still dabei sind. Sie empfinden einen Ekel gegenüber niederrangigen und feinden und echauffieren sich erheblich , wenn es eine Niederlage gibt, obwohl sie die ersten sind, die das Feld räumen.
3. Nassauer (nicht die Bevölkerung gemeint, sondern der Begriff

Das sind einfach die Offiziere, die sich, wenn weiblich, hochgebu.... bzw. wenn männlich hochgeschleimt haben und keine Ahnung von dem haben, worum es eigentlich geht (bestes Beispiel: Admiral Ozzel)
- Kyp Durron
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also, wenn du dir wirklich da so sicher bist, dann würd ich dich doch mal bitten, einige von uns "Offizieren" in diese Kategorien einzuordnen. Bei NPCs denke ich geht das recht einfach (wenn ich jetzt einfach mal an Lt Kara Howard denke - der großteil kennt sie ja), aber schon komm das Problem, wenn man an die Gerüchteküche der DF schlechthin denkt (ASLt Steve Joker). Somit entsteht nun die Frage, welche Art von Offizieren überwiegt in der DF? Haben wir nur Hardliner (erinnert dich das an was @Androx?
) oder Weicheier, oder gar Nassauer?
ich bin ja mal sehr gespannt, was dabei raus kommt...


ich bin ja mal sehr gespannt, was dabei raus kommt...

- Phaelon Darkan
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@Kyp: Zum einen möchte ich das nicht falsch verstanden wissen zum anderen haben ich gesagt "grob Unterscheiden".... 
Soll heißen, es gibt nachwievor bei allen Offiziere unterschiede und einzelne Punkte, wie jeder ist, welche Art er hat....unbestritten.
Und um es auf die spielenden Offiziere der DF auszuweiten, hast Du natürlich recht, ich kenne ja nicht mal alle so gut wie ich gerne wöllte und alle so wenig wie sie es könnten....ähm...nunja...
aber..im Grund ist es eben so. Und Admiral Ozzel ist da ein Beispiel. Ein möchtegern Popanz, der ewig und drei Tage einen Schreibtischjob hatte und dann auf einmali KO eines SSD wird....vor allem, weil er in dem alter auch noch der Meinung war, sich
in den Weg stellen zu müssen....

Soll heißen, es gibt nachwievor bei allen Offiziere unterschiede und einzelne Punkte, wie jeder ist, welche Art er hat....unbestritten.
Und um es auf die spielenden Offiziere der DF auszuweiten, hast Du natürlich recht, ich kenne ja nicht mal alle so gut wie ich gerne wöllte und alle so wenig wie sie es könnten....ähm...nunja...
aber..im Grund ist es eben so. Und Admiral Ozzel ist da ein Beispiel. Ein möchtegern Popanz, der ewig und drei Tage einen Schreibtischjob hatte und dann auf einmali KO eines SSD wird....vor allem, weil er in dem alter auch noch der Meinung war, sich
- Kyp Durron
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Offiziersgruppen...
Hallo,
ich glaube, dass Darkan eine wichtige Art Offizier vergessen hat, nämlich den Teil der Offiziere, die einen goldenen Mittelweg einschlagen.
- Zu gut, um Schleim oder Sper... nötig zu haben.
- Zu abgeklärt, um eine Art Ekel oder Wichtigtuerei bei Niederrangigen abreiten zu müssen.
- Dennoch nicht vollends von der harten Doktrin überzeugt. Sie meinen eher, ihr Volk zu beschützen, aber der ganze alienfeindliche Kram ist dabei unwichtig oder in ihren Augen politischer Firlefanz.
Natürlich gibt es keine Nassauer bei unseren spielenden Offizieren, wenn man mal von Admiral Argon absieht. Aber er ist auch eher ne Mischung aus Nassauer und Weichei. Quasi ein Weichsauer oder ein Nassei.
;) Okay, mein Offiziersbild von oben ist etwas aus der Luft gegriffen und scheint zu idealisiert zu sein. Dennoch, solche Männer gibt es auch *denkt an seinen Großvater*
ich glaube, dass Darkan eine wichtige Art Offizier vergessen hat, nämlich den Teil der Offiziere, die einen goldenen Mittelweg einschlagen.
- Zu gut, um Schleim oder Sper... nötig zu haben.
- Zu abgeklärt, um eine Art Ekel oder Wichtigtuerei bei Niederrangigen abreiten zu müssen.
- Dennoch nicht vollends von der harten Doktrin überzeugt. Sie meinen eher, ihr Volk zu beschützen, aber der ganze alienfeindliche Kram ist dabei unwichtig oder in ihren Augen politischer Firlefanz.
Natürlich gibt es keine Nassauer bei unseren spielenden Offizieren, wenn man mal von Admiral Argon absieht. Aber er ist auch eher ne Mischung aus Nassauer und Weichei. Quasi ein Weichsauer oder ein Nassei.
;) Okay, mein Offiziersbild von oben ist etwas aus der Luft gegriffen und scheint zu idealisiert zu sein. Dennoch, solche Männer gibt es auch *denkt an seinen Großvater*
- Kyp Durron
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Da muß man unserem alten Admirale mal zustimmen
diese Art Männer gab und gibt es wirklich! Um aber zurück auf uns zu kommen und uns nicht in den Analen der Androx-Familie vesinken zu lassen
bring ich mal meinen Char Durron zur Sprache:
als erstes wurde ganz klar von der Admiralität hier ausgesagt, daß er wie Tel'chu ein absoluter Hardliner ist...
auf jeden Fall, würde ich das dann doch bitte von meinem alten KO oder auch dem Neuen ^^ oder anderen Mitspielern gerne mal kommentiert bekommen... warum ist dieser Offizier so ein Hardliner? Oder is er es gar nicht?
was sagt ihr zu diesem Char... ach, und Mace, beherrsch dich, sonst: *macehau*
dann würde es mich auch gerne mal interessieren, wie ihr Anderen eure Chars einordnet... gibt es noch weitere Hardliner? Oder gar so nen tollen Offizier, wie Androx ihn beschrieben hatte? Oder ist das ein Wunschbild von einigen?
Haben wir Weicheier unter uns? (mal die NPCs ausgenommen) Oder Hardliner per Definition Darkan, oder Hardliner in einer abgewandelten Form? Denn wenn ich es mal auf meinen Char beziehn darf, hat er, zu mindest sollte es so rüber kommen, keine Vader-Ambitionen, die Leute gleich zu hängen, und wenn es auch nur aus der Luftschleuse ist
Ich würde da eher sagen, er ist ein Hardliner, aber in einer etwas anderen Art, oder kommt das etwa anderes herüber?
in jedem von uns steckt ja wohl ein
denn sonst wären wir ja wohl weniger beim KAISERREICH! 


als erstes wurde ganz klar von der Admiralität hier ausgesagt, daß er wie Tel'chu ein absoluter Hardliner ist...


was sagt ihr zu diesem Char... ach, und Mace, beherrsch dich, sonst: *macehau*

dann würde es mich auch gerne mal interessieren, wie ihr Anderen eure Chars einordnet... gibt es noch weitere Hardliner? Oder gar so nen tollen Offizier, wie Androx ihn beschrieben hatte? Oder ist das ein Wunschbild von einigen?
Haben wir Weicheier unter uns? (mal die NPCs ausgenommen) Oder Hardliner per Definition Darkan, oder Hardliner in einer abgewandelten Form? Denn wenn ich es mal auf meinen Char beziehn darf, hat er, zu mindest sollte es so rüber kommen, keine Vader-Ambitionen, die Leute gleich zu hängen, und wenn es auch nur aus der Luftschleuse ist

Ich würde da eher sagen, er ist ein Hardliner, aber in einer etwas anderen Art, oder kommt das etwa anderes herüber?
in jedem von uns steckt ja wohl ein


- Phaelon Darkan
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- Location: Indira IV; "Archaon"
Also, ich finde das Durron ein Eye...ähm...Hardliner ist...er ist ein Offizier mit Vergangenheit..dem Pflichbewusstsein vor geht.
Er ist ein überaus überragendes Vorbildbeispiel und manch ein Rekrut sollte sich ein.......
ok.....
....jetzt im Ernst:
Keine Ahnung...Durron gehört für mich zu den ungelöstesten Fragen....
Er ist ein überaus überragendes Vorbildbeispiel und manch ein Rekrut sollte sich ein.......
ok.....

Keine Ahnung...Durron gehört für mich zu den ungelöstesten Fragen....
