Humor mal anders ....

Setzt Euch, Caff steht bereit. Kaf, Kaff, Caf und Kaffee gibt's am Automaten.

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Phaelon Darkan
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Humor mal anders ....

Post by Phaelon Darkan » 27. November 2002 09:00

Hallooooooo,

will keiner mehr schreiben ??*g*

Ölwechsel - Anleitung für Frauen
1. In die Werkstatt fahren, spätestens 15.000 km nach dem letzten
Ölwechsel
2. Kaffee trinken
3. Nach 15 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem
Fahrzeug Werkstatt verlassen.

Ausgaben

Ölwechsel: 50,00 DM
Kaffee: 1,00 DM
Gesamt: 51,00 DM

Ölwechsel - Anleitung für Männer

1. Ins Zubehörgeschäft fahren 70,00DM für Öl, Filter,
Ölbinder,Reinigungscreme und einen Duftbaum ausgeben.
2. Entdecken, daß Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur
Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten.
3. Eine Dose Bier öffnen, trinken
4. Fahrzeug aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen.
5. Klötze unter Sohnemanns Tretauto finden.
6. Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken.
7. Ablaufwanne unter Motor schieben
8. 16er Schraubenschlüssel suchen
9. Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden
10. Ablaßschraube lösen
11. Ablaßschraube in Wanne mit heißem Öl werfen. Sich dabei mit heißem
Öl beschmieren.
12. Sauerei aufputzen
13. Bei einem weiteren Bier beobachten, wie das Öl abläuft
14. Ölfilterzange suchen
15. Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und
abschrauben..
16. Bier
17. Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren, Ölwechsel
morgen beenden.
18. Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter dem Fahrzeug vorziehen
19. Bindemittel auf Öl streuen, das während Schritt 18. verschüttet
wurde.
20. Bier - nein, wurde ja gestern getrunken.
21. Zum Getränkemarkt gehen, Bier kaufen
22. Neuen Ölfilter einbauen, dabei dünnen Ölfilm auf die
Ölfilterdichtung aufbringen 23. Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen
24. Sich an die Ablaufschraube aus Schritt 11 erinnern
25. Schnell die Schraube in der Ablaufwanne suchen.
26. Sich erinnern, daß Altöl zusammen mit der Schraube im Garten
entsorgt wurde
27. Bier trinken
28. Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen.
29. Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage
wiederfinden
30. Bier trinken
31. Beim Anziehen der Ablaufschraube mit dem Schraubenschlüssel
abrutschen, die Fingerknöchel an der Karosserie anschlagen.
32. Kopf auf Bodenfliesen schlagen, als Reaktion auf Schritt 31)
33. Mit wüsten Fluchen beginnen
34. Schraubenschlüssel wegschleudern
35. Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an der
Wand angepinnte Miß Dezember in die linken Brust getroffen hat
36. Bier
37. Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmäßig verbinden um
Blutfluß zu stoppen
38. Bier
39. Bier
40. Vier Liter frisches Öl einfüllen
41. Bier
42. Auto von Böcken ablassen.
43. Einen der Klötze dabei kaputtmachen
44. Fahrzeug zurücksetzen danach Bindemittel auf das in Schritt 23)
verschüttete Öl streuen.
45. Bier
46. Probefahrt
47. Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluß
verhaftet werden
48. Fahrzeug wird abgeschleppt
49. Kaution stellen, Fahrzeug vom Polizeihof abholen

Ausgaben

Teile: 70,00 DM
Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt: 2.200,00 DM
Abschleppkosten: 100,00 DM
Kaution: 200,00 DM
Bier: 30,00 DM
Gesamt: 2.600,00 DM

Und dann sag nochmal einer, Frauen wären komplizierter als Männer.....


:bump: :B

Samoht Groeschl

Post by Samoht Groeschl » 27. November 2002 20:14

Gut gekontert

Kommt ein Mann in eine Kneipe und bestellt ein Bier. Als er zahlen
will, sagt der Wirt "2 Mark 60". Der Mann zählt 26 Groschen ab und
schmeißt sie hinter die Theke. Der Wirt ist sauer, sammelt aber das
Kleingeld ein und grummelt vor sich hin. Am nächsten Tag kommt der
Mann wieder und bestellt ein Bier. Als er zahlen will, sagt der Wirt
"2 Mark 60". Der Mann legt ein 5-Mark-Stück auf den Tisch. "Jetzt
hab ich Dich", denkt der Wirt, zählt 24 Groschen ab und schmeißt sie
zu dem Gast. Die Geldstücke verteilen sich im ganzen Lokal. Der Mann
überlegt kurz, legt dann 2 Groschen auf den Tisch und sagt
"Noch'n Bier...!"

Samoht Groeschl

Post by Samoht Groeschl » 28. November 2002 19:54

Im Gericht

Im Gerichtssaal. Richter: "Was genau war denn in dem Brief?"
Angeklagter: "Sag ich nicht, Briefgeheimnis!"
Richter: "Was haben Sie demjenigen, den Sie daraufhin angerufen haben
wollen, gesagt?"
Angeklagter: "Sag ich auch nicht, Fernmeldegeheimnis."
Richter: "Und wieviel Geld habe sie nun letztendlich bekommen?"
Angeklagter: "Sag ich nicht, Bankgeheimnis!"
Richter: "Nun dann verklage ich sie zu 2 Jahren Haft!"
Angeklagter: "Warum das?"
Richter: "Staatsgeheimnis."

Aoba

Post by Aoba » 30. November 2002 19:40

DAS LEISTUNGSPRINZIP

Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Büffel, und wenn die Herde gejagt wird, sind es die schwächsten und langsamsten ganz hinten, die zuerst getötet werden. Diese natürliche Selektion ist gut fuer die Herde als Ganzes, da sich ihre allgemeine Geschwindigkeit und die Gesundheit durch regelmässige Auslese verbessern.
Auch das menschliche Gehirn kann nur so schnell arbeiten wie die langsamsten Gehirnzellen. Wie wir alle wissen, werden durch übermässige Einnahme von Alkohol Gehirnzellen abgetötet, aber natürlich sind es die langsamsten und schwächsten, die es zuerst erwischt.

FAZIT:

Regelmässige Einnahme von Bier befreit das Gehirn von schwachen und langsamen Gehirnzellen und macht es so zu einer schnellen und effizienten Maschine.

Das ist auch der Grund, warum man sich nach ein paar Bier immer für wesentlich schlauer hält.

Rack Sancrist

Post by Rack Sancrist » 3. December 2002 09:02

Na dann guten Appetit

Ein Deutscher sitzt gerade beim Frühstück, mit Kaffee, Croissants, Butter und Marmelade, als sich ein Kaugummi kauender Holländer neben ihn setzt. Ohne aufgefordert zu werden, beginnt dieser eine Konversation: "Esst ihr Deutschen eigentlich das ganze Brot?" Der Deutsche lässt sich nur widerwillig von seinem Frühstück ablenken und erwidert: "Ja, natürlich." Der Holländer macht eine Riesenblase mit seinem Kaugummi und meint: "Wir nicht. Bei uns in Holland essen wir nur das Innere des Brotes. Die Brotrinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet, in Croissants geformt und nach Deutschland verkauft."
Der Deutsche hört nur schweigend zu. Der Niederländer lächelt verschmitzt und fragt: "Esst Ihr auch Marmelade zum Brot?" Der Deutsche erwidert leicht genervt: "Ja, natürlich." Während der Holländer seinen Kaugummi zwischen den Zähnen zerkaut meint er: "Wir nicht. Bei uns in den Niederlanden essen wir nur frisches Obst zum Frühstück. Die Schalen, Samen und Überreste werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach Deutschland verkauft."
Nun ist es an dem Deutschen, eine Frage zu stellen: "Habt Ihr auch
Sex in Holland?" Der Holländer lacht und sagt: "Ja, natürlich haben wir Sex." Der Deutsche lehnt sich über den Tisch und fragt: "Und was macht
Ihr mit den Kondomen, wenn Ihr sie gebraucht habt?" "Die werfen wir weg", meint der Holländer. Jetzt fängt der Deutsche an zu lächeln: "Wir nicht. In Deutschland werden alle Kondome in Containern gesammelt,
aufbereitet,geschmolzen, zu Kaugummi verarbeitet und nach Holland verkauft."

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Phaelon Darkan
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Post by Phaelon Darkan » 3. December 2002 09:47

... erzählt das Ohrenschmalz: „ Bei mir kommt öfters so ein Wattestäbchen vorbei und will mich rausholen, dann verstecke ich mich hinter einem Knorpelchen und es erwischt mich nicht. „
....darauf sagt der Karies: „ Zu mir kommt zweimal täglich ein Bürstchen und will mich rausholen, dann krieche ich ganz schnell zwischen die Zähne und es erwischt mich nicht mehr.
...Sagt das Scheidenpilzchen: „ Bei mir kommt öfter so ein Glatzkopf vorbei. Erst weiß er nicht ob er raus oder rein will und dann kotzt er mir die ganze Bude voll. „
...Schreit der Karies: „ Den Typ kenn ich auch! „

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Phaelon Darkan
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Post by Phaelon Darkan » 11. December 2002 10:41

Mitteilung an alle Mitarbeiter!!
Liebe Mitarbeiter,

wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das
anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier in der
Cafeteria beenden.
Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte
die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen,
um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen.
1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus eigener
Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen
hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte
möglichst vermieden werden.
2.) Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl
direkt
an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten
Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung „Sonst
frißt mir der Brunner die ganzen Melonenschiffchen weg“ kann nicht
akzeptiert werden.
3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde nicht direkt
aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der
genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis „Alkohol desinfiziert“
beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Misstrauen gegen
Speisereste in den angetrunkenen Flaschen.
4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung
aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum
gebeten diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns
allen noch in Erinnerung was passierte als Kollege Moosbacher sich nach dem
dritten Glas eine Zigarette anzündete.
5.) Sollte jemand nach Genuß der angebotenen Speisen und Getränke von einer
gewissen Unpässlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten
die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten
Jahr
über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr
begeistert.
6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte
gewählt
werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig
und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden. In diesem
Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, das einige der
männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks
Feststellung
der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub
befindliche Mitarbeiterin Frl. Kluge meint, es bestände ein ursächlicher
Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der
Geburt ihrer Tochter Sylvia im September dieses Jahres.
Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten,
sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.
MfG
Die Zentralverwaltung

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Phaelon Darkan
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Post by Phaelon Darkan » 11. December 2002 10:42

Advent, Advent ein(?) Lichtlein brennt...


Sonntag,1.Advent 10.00 Uhr.


In der Reihenhaussiedlung Onkelstieg lässt sich die Rentnerin Erna B. durch
ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers
installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist
groß.


10 Uhr 14.


Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante
Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung
des 10armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden
später erstrahlt die gesamte Siedlung Onkelstieg im besinnlichen Glanz von
134 Fensterdekorationen.


19 Uhr 03.


Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Hocklage registriert der
wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den
Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst arglos.


20 Uhr 17.


Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer
Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch sämtliche Bäume ihres
Obstgartens, an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen
verwirrt mit dem Nestbau.


20 Uhr 56.


Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits einen
Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem
Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den
leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter Fassade eines angrenzenden
Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten
stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.


21 Uhr 30.


Im Trubel einer Club-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup-Hocklage verhallt das
Alarmsignal aus Generatorhalle 5.


21 Uhr 50.


Der 85-Jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern
des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende
Wolkendecke.


22 Uhr 12.


Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher
Kleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Onkelstieg. Zuvor war eine
Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der
mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei
Brohrmeyer gelandet.


22 Uhr 37.


Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstrasse Bilder einer
angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel, die Experten in
Houston sind ratlos.


22 Uhr 50.


Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks
Sottrup-Hocklage, der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350
Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.


23 Uhr 06.


In der taghell erleuchteten Siedlung Onkelstieg erwacht Studentin Bettina
U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23
Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.


23 Uhr 12 und 14 Sekunden.


In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht
die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Hocklage wie Donnerhall. Durch
den stockfinsteren Ort stapfen irre, verwirrte Menschen, Menschen wie du
und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war

Samoht Groeschl

Post by Samoht Groeschl » 12. December 2002 18:18

Unsere Firmenweihnachtsfeier

1. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere Firmen-
Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird.
Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird
heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen
Sie den Abend... Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der
als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten
wird! Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein
Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte. Ich wünsche Ihnen
und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalabteilung


2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere türkischen
Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den
unserigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen
daher ab sofort "Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen Weih-
nachtsbaum oder Weihnachtslieder geben. Ich wünsche Ihnen und Ihren
Familien eine schöne Zeit.
Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalabteilung


3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der
Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert.
Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch
darauf hin, daß dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein
wird... Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken
durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird:
20 EUR sei zuviel Geld.
Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalforschung


7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen
Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch
ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen
miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen,
sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen
erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch. Endlich zufrieden?
Tina Bartsch-Levin Leiterin Klappsmühle


9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern
schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum
trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt
platzieren.
Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalvergewaltigung


10. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob´s
Euch nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja,
wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst
weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können.
Labt Euch an der Salatbar und freßt rohe Tomaten!
Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie
aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätsch ätsch!
Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und
krepiert !!!!!
Die Schlampe aus der dritten Etage.


14. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was
die baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht. Bitte
unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen
zur guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die
Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem
Nachmittag bezahlte Freizeit.
Josef Benninger Interimsleiter Personalabteilung

Samoht Groeschl

Post by Samoht Groeschl » 14. February 2003 18:05

Elegante Beleidigungen fürs Büro:

1. Darf ich mein erstes Magengeschwür nach Ihnen benennen?
2. Sie sind so willkommen wie ein Anruf beim Bumsen.
3. In zehn Minuten kommt ein Bus. Sie könnten sich überfahren lassen
4. Ein Tag ohne Sie ist wie ein Monat Urlaub!
5. Wenn Sie das nächste Mal Ihre Klamotten wegwerfen, behalten Sie
sie an!
6. Schießen Sie sich in den Sack und sterben Sie tanzend!
7. Wenn ich Sie beleidigt habe, sollte mich das aufrichtig freuen...
8. Warum gehen wir beide nicht irgendwohin, wo jeder von uns allein
sein kann?
9. Ich weiß, Sie sind nicht so blöd wie Sie aussehen, das könnte
niemand!
10. Reden Sie einfach weiter, irgendwann wird schon was sinnvolles
dabei sein.
11. Ich hatte einen sehr schönen Abend. Es war nicht dieser, aber
ich möchte nicht klagen.
12. Ich habe gerade zwei Minuten Zeit. Sagen Sie mir alles, was Sie
wissen!
13. Sagen Sie mal, verprügelt Sie Ihre Frau eigentlich immer noch?
14. Ihre Mutter kann wieder bei uns putzen kommen, wir haben das
Geld gefunden.
15. Ist Ihre Vorstrafe eigentlich getilgt oder verjährt, oder wie
das heißt?
16. Gibt es jetzt ein Mittel gegen Ihre Anfälle?
17. Hat in Ihrer Familie schon mal jemand Selbstmord begangen?
Nein? Wäre das nicht mal eine Überlegung wert?
18. Sie verschönern jeden Raum beim Verlassen.
19. Jeder muss irgendwie sein, aber warum gerade Sie?
20. Ihr Aftershave ist sicherer als die Pille.
21. Der Witz, den ich Ihnen jetzt erzählen werde, ist so gut, da
fallen Ihnen glatt die Titten runter. Oh, wie ich sehe, kennen
Sie ihn schon?
22. Haben Ihre Eltern Sie nie gebeten von zu Hause wegzulaufen?
23. Ich denke, Sie sind ein harmloser Trottel, aber ich will ganz
offen sein, nicht jeder denkt so positiv.
24. Jedes Mal, wenn ich Sie anschaue, frage ich mich: Was wollte
die Natur ?
25. Mit Ihrer Krawatte würde ich mir nach einem Unfall nicht mal
das Bein abbinden.
26. Ich vergesse nie ein Gesicht, aber in Ihrem Fall will ich mal
eine Ausnahme machen.
27. Sie schaffen es tatsächlich, dass man die Stille zu schätzen
weiß.
28. Es gibt so viele Möglichkeiten, einen guten Eindruck zu machen.
Warum lassen Sie alle ungenutzt ?
29. Ich bin nicht schwerhörig. Ich ignoriere Sie einfach.
30. Ist heute ein besonderer Tag, oder sind Sie immer so blöd ?
31. Keine Ahnung, was Sie so dumm macht, aber es funktioniert super.
32. Bei Ihnen bräuchte man ein Hörgerät. Das könnte man abschalten.
33. Sie gehören auch zu den Menschen, die sich von keinem
Kleidungsstück trennen können, nicht wahr?
34. Um so was wie Ihnen zu begegnen, muss man normalerweise schon
entmündigt sein.
35. Ihr Gesicht sieht aus, als hätten Sie darin geschlafen.
36. Nicht bewegen! Ich möchte Sie genauso vergessen, wie Sie jetzt
sind.
37. Sie sehen noch genau so aus wie vor zwanzig Jahren, als Sie
Ihren Unfall hatten.
38. Wann immer Sie einen Freund brauchen: Kaufen Sie einen Hund.
39. Wenn man aus schimmeligem Brot Penicillin machen kann, dann
kann man auch aus Dir was machen.
40. Sie sind ein wirklich überzeugendes Argument für getrennte
Ehebetten.

Viel Spaß beim beleidigen ;-)

Samoht Groeschl

Post by Samoht Groeschl » 17. February 2003 17:05

Sieben Wochen, die die Welt verändern



07.02.2003

Deutschland bleibt bei seinem Nein zum Angriffskrieg gegen den Irak.

Nicht so sehr, weil die "Beweise" des Herrn Powell Schrott waren,
sondern
weil Rumsfeld uns mit Kuba und Libyen in eine Lostrommel geworfen
hat, bevor
Schröder es sich schweren Herzens hätte anders überlegen können.

10.02.2003

Deutschland verweigert den USA die Überflugrechte, es sei denn, Bush
nimmt
auf der Stelle den Rumsfeld-Vergleich zurück.

11.02.2003

Bush informiert sich, was Kuba und Libyen überhaupt ist.

Dann setzt er noch einen drauf.

Er vergleicht Deutschland mit der DDR.

13.02.2003

Frankreich kippt um.

Nachdem die USA die Garantie für die Ölverträge des Elf-Konsortiums
übernommen hat, verpflichtet sich Paris zur uneingeschränkten
Baguette-Lieferung für die kämpfende Truppe.

14.02.2003

Alle anderen Länder der EU und die Aspiranten kippen auch um und
gründen
Elf-Konsortien und Baguette-Großbäckereien.

15.02.2003

Deutschland legt unter Protest den Vorsitz des UN-Sicherheitsrates
nieder
und tritt aus der Nato aus.

16.02.2003

Bush fällt kein Vergleich mehr für Deutschland ein.

Er droht jetzt mit dem Finger.

17.02.2003

Das läßt Deutschland natürlich nicht auf sich sitzen und schließt
sämtliche
McDonalds.

18.02.2003

Stoiber ruft zum Widerstand auf oder zumindest zur Umwandlung der
McDonald-Restaurants in Löwenbräu-Keller

19.02.2003

Westerwelle meldet sich zu einem VHS-Kurs: "Außenpolitik" an.

21.02.2003

Westerwelle muß bei seinem ersten Kursabend feststellen, daß der
Referent
der VHS Möllemann ist. Sein Sprung aus dem Fenster läuft glimpflich
ab.

22.02.2003

Deutschland ist nun völlig isoliert, die ersten Türken stellen
Ausreiseanträge.

23.02.2003

Das Bundespresseamt stellt klar, daß Ausreiseanträge nicht
erforderlich sind
und Bushs DDR-Vergleich Blödsinn sei.

24.02.2003

Da der Regierung jetzt keiner mehr glaubt, stellen jetzt auch Bayern
Ausreiseanträge.

25.02.2003

Die Bundesregierung erhebt eine Ausreisegebühr in Höhe von 2000, -
Euro

26.02.2003

Deutschland erfüllt die Maastricht-Kriterien, da es nicht nur keine
Neuverschuldung zu vermelden hat, sondern einen Teil seiner
Altschulden
ablösen kann.

27.02.2003

Weiberfastnacht

29.02.2003

Fällt dieses Jahr aus, da kein Schaltjahr.

03.03.2003

Deutschland wird wegen unsportlichen Verhaltens aus der EU
ausgeschlossen.

04.03.2003

In Österreich werden die ersten Bayern-Auffanglager wegen
unzumutbarer
hygienischer Zustände von der Weltgesundheitsorganisation
geschlossen..

Angeblich scheissen die Bayern auf alles.

05.03.2003

Italien weigert sich weitere Flüchtlinge aufzunehmen

06.03.2003

Erste Flüchtlingsschiffe an der italienischen Adriaküste

07.03.2003

Alle Anrainerstaaten schließen ihre Grenze zu Deutschland

08.03.2003

USA verlangen die Auslieferung Schröders. Amnesty international
verhandelt
die Haftbedingungen.

09.03.2003

Deutschland hat alle Schulden bezahlt und beginnt, die Schweiz zu
kaufen.

10.03.2003

Deutschland braucht dringend Arbeitskräfte und ruft seine
Führungskräfte aus
USA zurück.

11.03.2003

Der Dow Jones sackt in freiem Fall auf 2100 Punkte

12.03.2003

Deutschland führt die D-Mark wieder ein. Der Dow Jones fällt auf 100
Punkte.

13.03.2003

Aldi Süd kauft Microsoft

Bill Gates wird Filialleiter in Dinslaken

14.03.2003

USA verschiebt den Einmarsch im Irak, da die Baguette-Lieferungen
sich
verspäten.

15.03.2003

Die ersten Flüchtlinge kehren zurück. Einreisegebühr 5000, - DM.

16.03.2003

Die Nachbarländer öffnen ihre Grenzen wieder, aber Deutschland
schließt die
seinen und führt eine Maut für alle Straßen ein, PKW 150,-, LKW
1.500,-
Euro.

17.03.2003

Deutschland kauft Mallorca und weist Jürgen Drews aus.

18.03.2003

Deutschland erhält Elsaß-Lothringen geschenkt, lehnt aber ab. Nach
Zahlung
von DM 10.000.000.000,- (Wechselkurs 1 DM = 435 Euro) durch
Frankreich, wird
es dann doch eingemeindet.

19.03.2003

Frankreich beschuldigt die USA, Baguette-Lieferungen nicht bezahlt
zu haben.

20.03.2003

Der tschechische Präsident Karel Gott schwenkt aus der
Pro-Irak-Phalanx aus

21.03.2003

Lothar Matthäus übernimmt den Löwenbräu-Keller in Hasselhünne (Ost).

Die amerikanischen Truppen an der Grenze zum Irak werden von einer
geheimnisvollen Dünnschiss-Epidemie heimgesucht.

22.03.2003
Bush vergleicht Deutschland mit Helgoland, zieht den Vergleich aber
einige
Stunden später mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück.

23.03.2003

Die Bundesregierung kündigt eine erneute Steuerreform an.

Jeder Staatsbürger erhält ab 01.04.2003 ein Grundgehalt in Höhe von
3.000
Euro (aus Mauteinnahmen)und eine Payback-Karte mit 20.000 Freemiles.

24.03.2003

Aldi Dinslaken kauft Florida

25.03.2003

Die USA brechen den Golfeinsatz wegen Spritmangel ab.

Die Lufthansa wird beauftragt, die Truppen zurückzutransportieren.
Ein
Lufthansa-Sprecher: "Das wird teuer!"

26.03.2003

Saddam Hussein begrüßt das Ende der US-Hegemonie und Ruhrgas erhält
verabredungsgemäß die Ölrechte.

27.03.2003

Die SPD lüftet das Geheimnis des Erfolges. Gerhard Schröder ist
schon im
Sommer 2002 heimlich mit Sandra Maischberger durchgebrannt und durch
einen
Doppelgänger ersetzt worden.

Seither Leiter der Regierung: Oskar Lafontaine.

Samoht Groeschl

Post by Samoht Groeschl » 20. February 2003 16:01

Wußten Sie schon, daß...

...ein Zahnarzt auch manchmal in der Nase bohrt?
.. man Weinbrände nicht mit Obstwasser löschen kann?
...auch Großstadtbabys Bäuerchen machen?
...Kühe melken eine "mühevolle" Arbeit ist?
...auch die beste Empfängnisverhütung gegen unerwünschte Briefsen-
dungen wirkungslos ist?
...John Major, ehemaliger englischer Premier, der Sohn eines
Zirkusclowns ist?
...man eine Tageszeitung auch bei Nacht lesen kann?
...ein Flohwalzer kein Gerät zur Ungeziefervernichtung ist?
...auch Glatzköpfe Glückssträhnen haben?
...es nicht gegen die FIFA Regeln verstößt, wenn der Linienrichter
eine Fahne hat?
...jeder dritte Mensch an Kopfschmerzen leidet?
...sich alte Sofas immer mehr durchsetzen ?
...Schwerin leicht out ist?
...der Walfisch, das größte lebende Säugetier, alle anderen Säuge-
tiere an Größe übertrifft?
...60 Prozent der Amerikaner Übergewicht haben?
...Lampenschirme total überflüssig sind, da Lampen nur selten
draußen im Regen rumlaufen?
...man die Segel erst streichen sollte, wenn der Rest des Schiffes
schon angemalt ist?
...man Flutlicht auch bei Ebbe einschalten darf?
...Astronauten nur deshalb verschweißte Raumanzüge tragen, weil
ihnen sonst die Hosen wegfliegen würden?
...Fallschirmspringer nach der Landung einen ziemlich herunterge-
kommenen Eindruck machen?
...es überhaupt nichts bringt, bei einem tropfenden Hahn einen
Tierarzt zu rufen?
...auch ein Anhalter nichts nutzt, wenn die Bremse versagt?
...das Dezimalsystem niemals so erfolgreich gewesen wäre, wenn der
Mensch keine zehn Finger hätte?
...ich das "dass" boykottiere?
...ein Schiffskoch immer an "Backbord" arbeitet, weil dort der Ofen
steht?
...es gar nicht nett gemeint ist, wenn einem ein Folterknecht den
Daumen drückt?
...die Zahl der jugendlichen Aussteiger bei uns sehr hoch ist, vor
allem frühmorgens an den Bushaltestellen und Bahnhöfen?
...Holzfäller ein Sägen für die Menschheit sind?
...nicht jedes Schiff, das ausläuft, ein Öltanker ist?
...die Sache mit dem regelmäßigen Stuhlgang, nur ein Märchen ist,
weil Stühle gar nicht gehen können?
...Pflaumenessen krank macht, wenn man nicht vorher den Baum von der
Pflaume entfernt?
...Aufwischlappen keineswegs die Hausangestellten eines nordischen
Volksstammes sind?
...Pudelmützen nur selten von Hunden getragen werden?

Samoht Groeschl

Post by Samoht Groeschl » 13. March 2003 13:57

So stirbt man standesgemäß:

1. Der Gärtner beißt ins Gras.

2. Der Maurer springt von der Schippe.

3. Der Koch gibt den Löffel ab.

4. Der Turner verreckt.

5. Den Elektriker trifft der Schlag.

6. Der Pfarrer segnet das Zeitliche.

7. Der Spachtelfabrikant kratzt ab.

8. Der Schaffner liegt in den letzten Zügen.

9. Der Beamte entschläft sanft.

10. Der Religiöse muss dran glauben.

11. Der Zahnarzt hinterlässt eine schmerzliche Lücke.

12. Der Gemüsehändler schaut sich die Radieschen von unten an.

13. Der Fechter springt über die Klinge.

14. Die Putzfrau kehrt nie wieder.

15. Der Anwalt steht vor dem jüngsten Gericht.

16. Der Autohändler kommt unter die Räder.

17. Der Kfz-Mechaniker schmiert ab.

18. Der Förster geht in die ewigen Jagdgründe ein.

19. Der Gynäkologe scheidet dahin.

20. Der Schornsteinfeger erbleicht.

21. Der Rabbi geht über den Jordan.

22. Der Optiker schließt für immer die Augen.

23. Der Eremit wird heim gerufen.

24. Der Tenor hört die Englein singen.

25. Der Spanner ist weg vom Fenster.

Und last, but not least:

26. Dolly Buster nippelt ab.

Samoht Groeschl

Post by Samoht Groeschl » 7. May 2003 15:41

Damen und Herren vom technischen Dienst

Voriges Jahr bin ich von der Version Freundin 7.0 auf Gattin 1.0
umgestiegen. Ich habe festgestellt, dass das Programm einen
unerwarteten Sohn-Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und
wichtige Ressourcen belegt.

In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt.
Ausserdem installiert sich Gattin 1.0 in allen anderen Programmen
von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle
Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden.

Die Anwendungen Kartenspielen 10.3, Umtrunk 2.5 und Fussballsonntag
5.0 funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start
ab.

Leider kann ich Gattin 1.0 auch nicht minimieren, während ich meine
bevorzugten Anwendungen benutzen möchte. Ich überlege ernsthaft, zum
Programm Freundin 7.0 zurückzugehen, aber bei Ausführen der
Uninstall-Funktion von Gattin 1.0 erhalte ich stets die
Aufforderung, zuerst das Programm Scheidung 1.0 auszuführen. Dieses
Programm ist mir aber viel zu teuer.



Können Sie mir helfen?



Danke, ein User



____________



Antwort:



Lieber User, das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den
Usern. In den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem
grundlegenden Verständnisfehler. Viele User steigen von Freundin 7.0
auf Gattin 1.0 um, weil sie Zweiteres zur Gruppe der "Spiele &
Anwendungen" zählen.



Gattin 1.0 ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle
anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist unmöglich, von Gattin
1.0 wieder auf Freundin 7.0 zurückzugehen. Bei der Installation von
Gattin 1.0 werden versteckte Dateien installiert, die ein Re-Load
von Freundin 7.0 unmöglich machen. Es ist nicht möglich, diese
versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben
oder zu vernichten.



Einige User probierten die Installation von Freundin 8.0 oder Gattin
2.0 gekoppelt mit Scheidung 1.0, aber am Ende hatten sie mehr
Probleme als vorher. Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die
Kapitel "Warnungen - Alimentenzahlungen - fortlaufende
Wartungskosten von Kindern ab Version 1.0". Ich empfehle Ihnen
daher, bei Gattin 1.0 zu bleiben und das Beste daraus zu machen.



Ich habe selber Gattin 1.0 vor Jahren installiert und halte mich
strikt an die Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel
"Gesellschaftsfehler". Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler
und Probleme übernehmen, unabhängig von deren Ursache. Die beste
Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls
C:\UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN.exe.



Vermeiden Sie den Gebrauch der "ESC" Taste, da Sie öfter
UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN einschalten müssten, damit Gattin 1.0
wieder normal funktioniert. Das System funktioniert solange
einwandfrei, wie sie für die "Gesellschaftsfehler" uneingeschränkt
haften.



Alles in allem ist Gattin 1.0 ein sehr interessantes Programm -
trotz der unverhältnismässig hohen Betriebskosten.



Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu
installieren, um die Leistungsfähigkeit von Gattin 1.0 zu steigern.
Ich empfehle Ihnen Pralinen 2.1 und Blumen 5.0 in Deutsch.



Viel Glück!



Ihr Technischer Dienst






PS: Installieren Sie niemals Sekretärin im Minirock 3.3!



Dieses Programm verträgt sich nicht mit Gattin 1.0 und könnte einen
nicht wiedergutzumachenden Schaden im Betriebssystem verursachen.

Lienas

Post by Lienas » 23. July 2003 17:19

Ein amerikanischer Soldat, der in Afghanistan stationiert ist, erhielt neulich einen Brief von seiner Freundin aus der Heimat.

Darin stand folgendes:

"Lieber Raymond
Ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen. Die Entfernung, diezwischen uns liegt, ist zu gross. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen habe, seit du weg bist, und das ganze ist für keinen von uns in Ordnung. Sorry.
Bitte schick mir mein Photo zurück, dass ich dir gegeben habe.
Gruss Wendy"


Der Soldat - sichtlich verletzt - ging sogleich zu seinen Kameraden und sammelte sämtliche Bilder, die sie entbehren konnten, ein, von ihren Freundinnen, Schwestern, Cousinen, ex-Freundinnen, Tanten...
Zusammen mit dem Bild von Wendy steckte er all die Photos von denhübschen Frauen in einen Umschlag. Es waren insgesamt 57 Photos. Dazu schrieb er:

"Liebe Wendy
Es tut mir leid, aber ich weiss leider nicht mehr, wer du bist. Bitte suche dein Bild raus, und schick mir den Rest zurück.

Ciao Raymond"

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