Die größten Genies in den Streitkräften des Kaiserreiches
- Kyp Durron
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Die größten Genies in den Streitkräften des Kaiserreiches
es ist eigentlich ganz einfach: es gibt im EU zu viele Kriegsherren, GAdm, oder Admirals, die alle etwas geleistet haben, aber die Frage ist nun nach dem größten militärischem Genie in Diensten des Kaisers innerhalb der Navy.
um dem übergeordneten Topic zu entsprechen, hoffe ich mal, daß wir Anfangen zu labbern, und ich mich dem entsprechend mal mit meinem Caff hinsetzte und warte was die Truppen der Dritten Flotte so meinen.
Natürlich wissen wir alle, mit welchen begabten Leuten unser FOK besetzt ist, somit können wir diese aussen vor lassen, aber es interessiert mich nun wirklich: Thrawn, Palleaon, oder doch gar Vader aka 'small fry' ;)
ich könnte in diesem Zug ein lied empfehlen, aber dazu an anderer Stelle ;) nicht wahr, Mace? ^^
um dem übergeordneten Topic zu entsprechen, hoffe ich mal, daß wir Anfangen zu labbern, und ich mich dem entsprechend mal mit meinem Caff hinsetzte und warte was die Truppen der Dritten Flotte so meinen.
Natürlich wissen wir alle, mit welchen begabten Leuten unser FOK besetzt ist, somit können wir diese aussen vor lassen, aber es interessiert mich nun wirklich: Thrawn, Palleaon, oder doch gar Vader aka 'small fry' ;)
ich könnte in diesem Zug ein lied empfehlen, aber dazu an anderer Stelle ;) nicht wahr, Mace? ^^
- Dwarf Androx
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Tja, leider bin ich nur ein Filmegucker und kein EU-Leser (das erst recht nicht!), aber ich würde sagen, wenn es seine Anfrage nicht von vornherein verbieten würde ("in den Diensten des Kaisers")...
Kyp, ich denke, daß es immer noch Palpatine selbst ist. Er ist einfach ein so genialer Stratege, daß er die verschiedensten Gruppierungen gegeneinander ausgespielt hat und sich immer einen Vorteil verschaffen konnte... In diesem Sinne ist er definitiv der beste und echteste Imp, den wir je hatten.
Kein Wunder, daß der Nicht-Jedi-Teil an ihm, der nur aus militärisch-politischem Genie bestand, das große Idol meines Chars ist.
Kyp, ich denke, daß es immer noch Palpatine selbst ist. Er ist einfach ein so genialer Stratege, daß er die verschiedensten Gruppierungen gegeneinander ausgespielt hat und sich immer einen Vorteil verschaffen konnte... In diesem Sinne ist er definitiv der beste und echteste Imp, den wir je hatten.
Kein Wunder, daß der Nicht-Jedi-Teil an ihm, der nur aus militärisch-politischem Genie bestand, das große Idol meines Chars ist.
- Phaelon Darkan
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hm...also.....*mal ausholen tu*:
1.) Was Palpatine angeht, ist das sicherlich korrekt.
2.) Thrawn ? hm....er war zwar Genial, steigerte sich jedoch zuletzt in eine nicht zu erkennende Überheblichkeit. Mangelnde Selbsterkenntnis und Eigendefinition führten schließlich zu seinem Fall.
3.) Admiral Daala..nunja, wer 5 Jahre lang soweit im Abseits ist und nicht mitbekommt das das Imperium gefallen ist....aber dafür war sich strategisch auf der Höhe, aber nicht hoch genug.
4.) Isan Issard...nunja...sie war Direktorin des Geheimdienstes und ein perfekte Intrigantin...aber als Taktikerin nicht sonderlich.
5.) Gilad Pelleon...nunja...wahre Imperiale würden ihn als Verräter bezeichnen, denn immerhin hat er den Friedensvertrag mit der NR herbeigeführt und zwar tat er den ersten Schritt, aber....
Ein Feldherr oder Admiral ist nur so gut, wie sein Nachschub, seine Ressourcen und der politische Rückhalt ist. Da das im Falle von Pelleaon nicht gegeben war (zuletzt der Verrat von Tierce, Flim und Drast) konnte er die Front nicht aufrecht erhalten und ich vergleiche ihn ein wenig mit General Lee der Konförderierten. Auch Lee war ein hervorrangener Stratege, der aus genau den selben Gründen wie Pelleaon nachher vor Grant und den Unionstruppen kapitulieren musste.
Admiral Pelleaon ist der Stratege...
1.) Was Palpatine angeht, ist das sicherlich korrekt.
2.) Thrawn ? hm....er war zwar Genial, steigerte sich jedoch zuletzt in eine nicht zu erkennende Überheblichkeit. Mangelnde Selbsterkenntnis und Eigendefinition führten schließlich zu seinem Fall.
3.) Admiral Daala..nunja, wer 5 Jahre lang soweit im Abseits ist und nicht mitbekommt das das Imperium gefallen ist....aber dafür war sich strategisch auf der Höhe, aber nicht hoch genug.
4.) Isan Issard...nunja...sie war Direktorin des Geheimdienstes und ein perfekte Intrigantin...aber als Taktikerin nicht sonderlich.
5.) Gilad Pelleon...nunja...wahre Imperiale würden ihn als Verräter bezeichnen, denn immerhin hat er den Friedensvertrag mit der NR herbeigeführt und zwar tat er den ersten Schritt, aber....
Ein Feldherr oder Admiral ist nur so gut, wie sein Nachschub, seine Ressourcen und der politische Rückhalt ist. Da das im Falle von Pelleaon nicht gegeben war (zuletzt der Verrat von Tierce, Flim und Drast) konnte er die Front nicht aufrecht erhalten und ich vergleiche ihn ein wenig mit General Lee der Konförderierten. Auch Lee war ein hervorrangener Stratege, der aus genau den selben Gründen wie Pelleaon nachher vor Grant und den Unionstruppen kapitulieren musste.
Admiral Pelleaon ist der Stratege...
hmm, es sind ja schon mehrere genannt worden, zu denen ich auch noch was anmerken könnte:
1.) Palpatine - ein Imperialer ja, daran besteht kein Zweifel. Ein Genie vielleicht auch, aber meiner Meinung nach nicht unbedingt ein militärischer Stratege.
2.) Thrawn - ein militärisches Genie auf den Gebieten der Strategie und der Taktik. Was er mit seinen begrenzten Ressourcen geschafft hat (zuerst im Outer Rim und später dann gegen die NR) war eine einmalige Leistung. Aber: Er ist keine wirkliche Führungspersönlichkeit, wenn es um andere Belange geht wie z.B. die Führung einer Regierung
3.) Isaard - da schließ ich mich Darkan an - eine taktische Null, aber eine absolut gewissenlose Intrigantin. Ob sie jemals mitbekommen hat, daß selbst Thrawn sie bisweilen als Marionette eingesetzt hat?
4.) Daala - eine hervorragende Strategin (z.B. wie sie die imperialen vereinigt hat), aber zu starrsinnig, was die Durchsetzung ihrer Ziele angeht (z.B. die versuchte Eroberung von Yavin 4)
5.) Pealleon - auf militärischem Gebiet der Schüler Thrawn's, und ein guter Schüler dazu. Hinzu kommt seine langjährige Erfahrung als Schiffs- und Flottenkommandant. In der 2. Thrawn-Trillogie und später noch bei der Schlacht um Ithor merkt man, was alles in ihm steckt. Zudem hat er auch ein gewisses Gefühl für brisante politische Entscheidungen...
6.) Tarkin - ein vorausschauender Taktiker, wie man an der Errichtung des Schlund-Zentrums sieht. Er war außerdem der Mentor Daala's, allerdings hatte er meiner Meinung nach zu sehr einen Fable für Super-Waffen, wie Todesstern oder Sonnenhammer...
7.) Tierce (Klon) - hatte zwar da militärische Genie von Thrawn bei seiner Erschaffung bekommen, aber nicht die Voraussetzungen es einzusetzen. Am Ende kommt wohl doch der Klon-Wahnsinn durch.
Wenn ich noch wen vergessen habe, so tuts mir leid ...
1.) Palpatine - ein Imperialer ja, daran besteht kein Zweifel. Ein Genie vielleicht auch, aber meiner Meinung nach nicht unbedingt ein militärischer Stratege.
2.) Thrawn - ein militärisches Genie auf den Gebieten der Strategie und der Taktik. Was er mit seinen begrenzten Ressourcen geschafft hat (zuerst im Outer Rim und später dann gegen die NR) war eine einmalige Leistung. Aber: Er ist keine wirkliche Führungspersönlichkeit, wenn es um andere Belange geht wie z.B. die Führung einer Regierung
3.) Isaard - da schließ ich mich Darkan an - eine taktische Null, aber eine absolut gewissenlose Intrigantin. Ob sie jemals mitbekommen hat, daß selbst Thrawn sie bisweilen als Marionette eingesetzt hat?
4.) Daala - eine hervorragende Strategin (z.B. wie sie die imperialen vereinigt hat), aber zu starrsinnig, was die Durchsetzung ihrer Ziele angeht (z.B. die versuchte Eroberung von Yavin 4)
5.) Pealleon - auf militärischem Gebiet der Schüler Thrawn's, und ein guter Schüler dazu. Hinzu kommt seine langjährige Erfahrung als Schiffs- und Flottenkommandant. In der 2. Thrawn-Trillogie und später noch bei der Schlacht um Ithor merkt man, was alles in ihm steckt. Zudem hat er auch ein gewisses Gefühl für brisante politische Entscheidungen...
6.) Tarkin - ein vorausschauender Taktiker, wie man an der Errichtung des Schlund-Zentrums sieht. Er war außerdem der Mentor Daala's, allerdings hatte er meiner Meinung nach zu sehr einen Fable für Super-Waffen, wie Todesstern oder Sonnenhammer...
7.) Tierce (Klon) - hatte zwar da militärische Genie von Thrawn bei seiner Erschaffung bekommen, aber nicht die Voraussetzungen es einzusetzen. Am Ende kommt wohl doch der Klon-Wahnsinn durch.
Wenn ich noch wen vergessen habe, so tuts mir leid ...

- Kyp Durron
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also gut, dann melde ich mich auch mal wieder zu Wort:
natürlich waren viele bewandt in dem was sie taten, nicht alle, aber viele: dennoch muß ich mich dem anschließen: Thrawn ist (leider) nicht das Genie der Imperialen, da er kein allrounder wie Paelleon es nun war, aber dennoch, das taktsich-stategische Genie des Kaiserreiches... dennoch: Paelleon, der kaisergetreuste Imperiale den ich kenne
und soviel dazu
asta la pasta
Kyp
natürlich waren viele bewandt in dem was sie taten, nicht alle, aber viele: dennoch muß ich mich dem anschließen: Thrawn ist (leider) nicht das Genie der Imperialen, da er kein allrounder wie Paelleon es nun war, aber dennoch, das taktsich-stategische Genie des Kaiserreiches... dennoch: Paelleon, der kaisergetreuste Imperiale den ich kenne
und soviel dazu

asta la pasta
Kyp
Tag auch , ich weiss ich bin neu hier aber wenns gestattet ist
schreib ich auch mal was dazu.
Also nachdem was ich aus den Büchern weiss (sind nicht gerade wenige) hat Palpatine sämtliche angehörige der Navy , Sturmtruppen , usw. Teilweise durch die Macht kontrolliert. Ein "Beweiss" dafür ist ,dass die in Episode VI eigentlich stark überlegende Imperiale Navy anstatt sämtliche Führungspersönlichkeiten der Rebellen zu eliminieren (Ackbar , Mon Monthma und der Führungsstab befanden sich auf dem MonCal HOME ONE / die Skywalker´s und Solo befanden sich auf Endor und Calrassion wie Antilles befanden sich unter den wenigen verbliebenen Jägern der Rebellen) verlor sie über 5 STernzerstörer an die Rebellen (2-3 wurden gekapert) und zogen sich am Schluss auch noch zurück.
Zu Gr.Ad. Thrawn kann ich nur sagen das sein Tot ein zufall war . Schließlich hatte er keine Informationen darüber das Leia Organa auf Honogor war (der Spionagedroid wurde auseinandergenommen) und die Noghri auf ihre seite gezogen hatte , sodass Rhuk (Thrawns Leibwächter) ihn während des Bilbringi-Gefechts ermorden konnte.
Der vergleich von Pallaeon und Lee ist meiner Meinung nach volkommen richtig . Er hatte schließlich keine Wahl : Entweder Frieden mit der NR oder vernichtung der restlichen Imperialen Welten.
So, hoffe das reicht
!!
PS:wie kriegt man eins von den coolen Bildern ??

schreib ich auch mal was dazu.
Also nachdem was ich aus den Büchern weiss (sind nicht gerade wenige) hat Palpatine sämtliche angehörige der Navy , Sturmtruppen , usw. Teilweise durch die Macht kontrolliert. Ein "Beweiss" dafür ist ,dass die in Episode VI eigentlich stark überlegende Imperiale Navy anstatt sämtliche Führungspersönlichkeiten der Rebellen zu eliminieren (Ackbar , Mon Monthma und der Führungsstab befanden sich auf dem MonCal HOME ONE / die Skywalker´s und Solo befanden sich auf Endor und Calrassion wie Antilles befanden sich unter den wenigen verbliebenen Jägern der Rebellen) verlor sie über 5 STernzerstörer an die Rebellen (2-3 wurden gekapert) und zogen sich am Schluss auch noch zurück.
Zu Gr.Ad. Thrawn kann ich nur sagen das sein Tot ein zufall war . Schließlich hatte er keine Informationen darüber das Leia Organa auf Honogor war (der Spionagedroid wurde auseinandergenommen) und die Noghri auf ihre seite gezogen hatte , sodass Rhuk (Thrawns Leibwächter) ihn während des Bilbringi-Gefechts ermorden konnte.
Der vergleich von Pallaeon und Lee ist meiner Meinung nach volkommen richtig . Er hatte schließlich keine Wahl : Entweder Frieden mit der NR oder vernichtung der restlichen Imperialen Welten.
So, hoffe das reicht

PS:wie kriegt man eins von den coolen Bildern ??
- Phaelon Darkan
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Hi, ich nochmal
also, um das mal zu fixieren. Bei der Navy war es Pelleaon und bei der Army Veers ....nur zu Veers, wollte ich noch was sagen....
Maximilian Veers war sicherlich ein guter Armystratege, doch er wusste bereits vor der Schlacht von Hoth um das Problem mit Schleppkabel um die Laufpylonen.....und hat nichts dagegen getan....warum bloß ?

also, um das mal zu fixieren. Bei der Navy war es Pelleaon und bei der Army Veers ....nur zu Veers, wollte ich noch was sagen....
Maximilian Veers war sicherlich ein guter Armystratege, doch er wusste bereits vor der Schlacht von Hoth um das Problem mit Schleppkabel um die Laufpylonen.....und hat nichts dagegen getan....warum bloß ?
Hmm, was hätte er denn dagegen unternehmen sollen? Und woher hätte er das wissen sollen?Phaelon Darkan wrote: Maximilian Veers war sicherlich ein guter Armystratege, doch er wusste bereits vor der Schlacht von Hoth um das Problem mit Schleppkabel um die Laufpylonen.....und hat nichts dagegen getan....warum bloß ?
- Phaelon Darkan
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Hallo ihr,
also @ Marti dem muss ich wiedersprechen. Maximilian Veers war maßgeblich damals noch als Colonel an der Testphase und Produktion des AT-AT und aller ähnlichen Maschinen beteiligt. Alle Piloten und Anwärter auf diesen Job, die das Problem erkannten, wurde von ihm schnell versetzt und in Einheiten gesteckt, wo sie eine nicht gerade gute Überlebenschance hatte.
Davon abgesehen, war Veers ein Offizier der überzeugt war, von der Neuen Ordnung, was für ihn spricht. Ich habe jedoch arge Bedenken ihn dann als einen der besten Armystrategen zu bezeichnen
also @ Marti dem muss ich wiedersprechen. Maximilian Veers war maßgeblich damals noch als Colonel an der Testphase und Produktion des AT-AT und aller ähnlichen Maschinen beteiligt. Alle Piloten und Anwärter auf diesen Job, die das Problem erkannten, wurde von ihm schnell versetzt und in Einheiten gesteckt, wo sie eine nicht gerade gute Überlebenschance hatte.
Davon abgesehen, war Veers ein Offizier der überzeugt war, von der Neuen Ordnung, was für ihn spricht. Ich habe jedoch arge Bedenken ihn dann als einen der besten Armystrategen zu bezeichnen

- Phaelon Darkan
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- Phaelon Darkan
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hm....Palpatine, nun ich möchte meinem kommandierenden Offizier nicht widersprechen und zitiere daher Admiral Motti:
"Verschonen sie uns mit ihren albernen Geschichten von der ultimativen Macht.....diese Station ist das absoulte Machtinstrument im Universum...."
Kurzum....Palpatine war ein grandioser und hervorragender Politiker, Diplomat und Ränkeschmied, was sehr eindrücklich jetzt nach E I und E II gezeigt wird, wo er den Grund für eine Armee der Republik geschaffen hat...aber Stratege ? Er war nie Militär......hm.....
"Verschonen sie uns mit ihren albernen Geschichten von der ultimativen Macht.....diese Station ist das absoulte Machtinstrument im Universum...."
Kurzum....Palpatine war ein grandioser und hervorragender Politiker, Diplomat und Ränkeschmied, was sehr eindrücklich jetzt nach E I und E II gezeigt wird, wo er den Grund für eine Armee der Republik geschaffen hat...aber Stratege ? Er war nie Militär......hm.....

Also wenn schon, dann richtig. Motti sagte: "Verschonen Sie uns mit Ihrem Kinderschreck von der magischen Macht, Lord Vader." usw.
Und HEY!!!!
Palpatine ist für unsere Jobs verantwortlich!!
Er hat das Imperium gegründet, wie es in EP 2 zu sehen ist und hat taktisch und strategisch klug gehandelt um soweit zu kommen.
Und HEY!!!!

- Phaelon Darkan
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Also, wenn man die These auf stellt, dass das Vorbild für Palpatine Hitler war, dann ist es doch fraglich, ob er denn ein guter Stratege war. Über Hitler wird ja gesagt, dass er sich meist mit Eva Braun in Berchtes Garden bei Flimvorführungen amüsiert hat und die ganze Arbeit von seinem Stab erledigen ließ.
Für mich ist der beste Stratege beim Imperium Thrawn. Er hat nur verloren, weil ja in Märchen und Sagen immer die "Guten" gewinnen;)
Gute Strategen sind auch die Yuuzhan Vong, aber die gehören ja nimmer zum Kaiserreich *fg*
Für mich ist der beste Stratege beim Imperium Thrawn. Er hat nur verloren, weil ja in Märchen und Sagen immer die "Guten" gewinnen;)
Gute Strategen sind auch die Yuuzhan Vong, aber die gehören ja nimmer zum Kaiserreich *fg*
Naja, den Ausdruck "Vorbild" halte ich für übertrieben in Bezug auf Palpatine und Hitler.
Ich denke und glaube, dass sich da George Lucas hauptsächlich nur visuell bedient hat, um dem Bösen Ausdruck zu verleihen. Jüngstes Beispiel ist die Gründung des Imperiums am Ende von Episode 2, wo Palpatine mit seinen Lakaien auf dem Balkon stand und unter ihm Klonsoldaten fein säuberlich in Blöcken standen. Das erinnert sehr stark an die früheren Nürnberger Parteitage.
Auch auf den DVD´s sind ähnliche Bemerkungen gefallen.
Wenn man dann noch hinzufügt, dass Palpatine eigentlich die Aliens haßt und am liebsten mit Menschen zu tun hat erinnert das auch an Diskiminierung und Rassenwahn.
Aber um zum Thema zurückzukommen. Wenn man bedenkt, wie er den Klonkrieg eingefädelt hat usw. zeigt das doch von einer weitreichenden strategischen Denkweise.
Dass er überheblich war hat nichts damit zu tun. So sind die Bösen nunmal in den Filmen *gg*. Man soll sie ja nicht mögen.
Wobei ich meist zu den Bösen halte und die mir besser gefallen, weil sie einfach coolere Charakter darstellen und am Ende meist draufgehen.
Ich denke und glaube, dass sich da George Lucas hauptsächlich nur visuell bedient hat, um dem Bösen Ausdruck zu verleihen. Jüngstes Beispiel ist die Gründung des Imperiums am Ende von Episode 2, wo Palpatine mit seinen Lakaien auf dem Balkon stand und unter ihm Klonsoldaten fein säuberlich in Blöcken standen. Das erinnert sehr stark an die früheren Nürnberger Parteitage.
Auch auf den DVD´s sind ähnliche Bemerkungen gefallen.
Wenn man dann noch hinzufügt, dass Palpatine eigentlich die Aliens haßt und am liebsten mit Menschen zu tun hat erinnert das auch an Diskiminierung und Rassenwahn.
Aber um zum Thema zurückzukommen. Wenn man bedenkt, wie er den Klonkrieg eingefädelt hat usw. zeigt das doch von einer weitreichenden strategischen Denkweise.
Dass er überheblich war hat nichts damit zu tun. So sind die Bösen nunmal in den Filmen *gg*. Man soll sie ja nicht mögen.
Wobei ich meist zu den Bösen halte und die mir besser gefallen, weil sie einfach coolere Charakter darstellen und am Ende meist draufgehen.

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Ich würde mit der Aussage, dass das Einfädeln von Kriegen auf ein strategisches Genie hinweißt, vorsichtig sein. Ein militärischer Startege GEWINNT Kriege, fängt diese nicht an ;)
Der Klonkrieg beweißt nur, dass Palpatine die Menschen / Aliens prima manipulieren kann, Intriegen schmieden kann usw. NICHT dass er Kriege führen und gewinnen kann.
Ich ziehe hierzu den ersten Satz zurück. Strategisch klug war das schon, aber auf einer politischen, keiner militärischen Ebene ;)
Der Klonkrieg beweißt nur, dass Palpatine die Menschen / Aliens prima manipulieren kann, Intriegen schmieden kann usw. NICHT dass er Kriege führen und gewinnen kann.
Ich ziehe hierzu den ersten Satz zurück. Strategisch klug war das schon, aber auf einer politischen, keiner militärischen Ebene ;)
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Sicher ist das nicht seine Schuld, oder zumindest nicht ganz, er hätte die Leute besser aus wählen können. Und trotzdem sehe ich Palpatine nicht als militärischen Strategen. In der Politik war er sicher unschlagbar, so intrigant, hinterlistig und kaltblütig konnte nur er sein, doch militärisch... eher Durchschnitt, wenn überhaupt. Dafür hatte er ja seine Apparatour, seine Leute, wie Thrawn, Tarkin, wenn er nicht so überheblich geworden wäre...
Ich denke immernoch, dass Thrawn der beste militärische Stratege des Imperiums war ;)
Ich denke immernoch, dass Thrawn der beste militärische Stratege des Imperiums war ;)
Hi Leute, wollte nur auch noch mal meinen Senf dazugeben.
Also ich muss da Furia ganz recht geben , Palpatine war zwar ein großer Politiker und intregant aber kein Stratege. Das sieht man schon allein an der Entschiedungsschlacht über Endor die er geplant hatte. Er war nicht darauf aus dem Feind eine große Strategische Niederlage beizufügen ,sondern seine unermäßliche Macht zur schau zu stellen.
Die Falle war zwar perfekt gewesen aber die anschließend von Palpatine gegeben Befehle ,wie zB. das die ISZ´s gstoppt in Formation bleiben sollten und die Tie´s alleine angreiffen sollten hat tausenden von Piloten umsonst das Leben gekostet . Und anschließemd sind noch jede Menge ISZ´s vom Feind vernichtet worden ,weil zu wenig Jäger zur Unterstützung übrig waren.
Ein weiterer Faktor waren die Truppen der Rebellen die auf Endor gelandet waren. Palpatine hatte sie einfach unterschätzt.
Man kann natürlich tausend verschiedene Szenarien durdenken die "vielleicht" zum Sieg geführt hätten, aber man kann nie wissen wie die Schlacht weitergegangen wäre ,wenn man auch nur kleine Dinge der Strategie verändert hätte.

Also ich muss da Furia ganz recht geben , Palpatine war zwar ein großer Politiker und intregant aber kein Stratege. Das sieht man schon allein an der Entschiedungsschlacht über Endor die er geplant hatte. Er war nicht darauf aus dem Feind eine große Strategische Niederlage beizufügen ,sondern seine unermäßliche Macht zur schau zu stellen.
Die Falle war zwar perfekt gewesen aber die anschließend von Palpatine gegeben Befehle ,wie zB. das die ISZ´s gstoppt in Formation bleiben sollten und die Tie´s alleine angreiffen sollten hat tausenden von Piloten umsonst das Leben gekostet . Und anschließemd sind noch jede Menge ISZ´s vom Feind vernichtet worden ,weil zu wenig Jäger zur Unterstützung übrig waren.
Ein weiterer Faktor waren die Truppen der Rebellen die auf Endor gelandet waren. Palpatine hatte sie einfach unterschätzt.
Man kann natürlich tausend verschiedene Szenarien durdenken die "vielleicht" zum Sieg geführt hätten, aber man kann nie wissen wie die Schlacht weitergegangen wäre ,wenn man auch nur kleine Dinge der Strategie verändert hätte.

- Mace Tel'chu
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Also ich bin der Meinung, dass die Sith Seite bei Palpatine der Grund für Endor war. Hätte er nicht versucht Skywalker auf seine Seite zu ziehen sondern den Trup einfach abgeknallt hätte alles geklappt. Die Sache mit den vielen ISD-Verlusten wäre zwar noch gewesen, aber niemand hätte den Bunker zerstört, niemand wäre dagewesen um Vader zu überreden, Palpi zu schubsen und am Ende hätten wir immer noch unseren Todestern und unseren Palpi 
